te Frau Bertha Noumaon
Ichruf die wesenlosen Scholte
Von dichtern Briefe zu ersehnen,
forsseren.
Aus ihren kaltun Verkeln Gräbere nicht;
die ohne Verst, ein hoch schlicht¬
Nicht zu der Hetztzeit Frühlingsmaken,
Das wäre nichts als eitel Wähnen
nicht zu des daseins Sonnelecht.
Ein solcher Wunsch erfüllt sich nicht.
Nur mehrer Tage kampf und Wingen,
So dacht ich auch gleich bei der Kunde
Sie Thaten unsrer Zeit allein,
a/o fier bui donf von Ihnen war,
Dampf
Die Gegenwart will ich besingen
Sind das nicht Reine, - von dieser Stunde
und das lebendze Jetzt ist mein.
dicht ich nicht eine Zeit mehr.
Dort hiehe. E. wie, was ich dachte
zu voorser umgewandelt ward.
And wie ich glötzlich könne macht,
Arbkurschickung
Dann auch nicht gar gelingener Art.
Jedenletzten Tage des März 1877.
den dank selbst ohne Renn zu sprechen
Anlang mir leider - leider: nicht.
doch wahrlich nicht um mich zu machen
Schreib ich an zu dies Dankgedicht
Rath Schut Esq
Wien 5/5 18/1
Ichruf die wesenlosen Scholte
Von dichtern Briefe zu ersehnen,
forsseren.
Aus ihren kaltun Verkeln Gräbere nicht;
die ohne Verst, ein hoch schlicht¬
Nicht zu der Hetztzeit Frühlingsmaken,
Das wäre nichts als eitel Wähnen
nicht zu des daseins Sonnelecht.
Ein solcher Wunsch erfüllt sich nicht.
Nur mehrer Tage kampf und Wingen,
So dacht ich auch gleich bei der Kunde
Sie Thaten unsrer Zeit allein,
a/o fier bui donf von Ihnen war,
Dampf
Die Gegenwart will ich besingen
Sind das nicht Reine, - von dieser Stunde
und das lebendze Jetzt ist mein.
dicht ich nicht eine Zeit mehr.
Dort hiehe. E. wie, was ich dachte
zu voorser umgewandelt ward.
And wie ich glötzlich könne macht,
Arbkurschickung
Dann auch nicht gar gelingener Art.
Jedenletzten Tage des März 1877.
den dank selbst ohne Renn zu sprechen
Anlang mir leider - leider: nicht.
doch wahrlich nicht um mich zu machen
Schreib ich an zu dies Dankgedicht
Rath Schut Esq
Wien 5/5 18/1