Kurz, was er thate und gethan hat
Wer ist nicht, dem die Brust gersprang,
Kurz all sein Thun und seine That.
Wie ich die blonde Fanny besaig.
Das Undüberhaupt will ich Arthur Meyer 9.
So ist es denn jetzt des Verfasser's Willen, 5.
Sehr clarus machen mit meiner Lager,
Mit Freude die Leserschaar zu erfüllen;
So daß von seinem Ruhm die Welt,
daß jetzt schon vor der Thüre stehen
An allen Eikon schallt und gellt.
Verwicklungen und getrigen.
Fa falls es im Mond gebt menschlich, ullsen 10
Jetzt treten auf die Intriguanten 6.
Und dort mein Epos wird gelesen,
Verleumder, Schwätzer und Tykoghanten,
Soll man auch hören dort und da
Wie denn gar manche Männer und Frauen
Von Arthur und traurig die nomine
In diesem Gedichte sind zu schann.
Und nun nach dem ich die Absichten 12.
7.
Dann kommen Schuler und Professoren,
Weswegen dies Gesuch that dichten,
Vor tugen und Geister klar gestellt,
tuch junge Mädchen und Doktoren,
Wohl aller Menschen und aller Welt
Kurz alle Menschen; die ganze Welt,
Wird vor die Augen hier gestellt.
12.
Sowill ich mit neu erwachtem Feuer¬
Kurz - trück Meyer's Liebeshandel, 8.
Begeistert schlagen meine Leger,
Semganzer Liebes- und Lebenswandel,