819
Stimmen von oben.
85.
Will durch die leuchtemte Höhere
Ein fernes Singen Vernehm’ ich
Sich wiegen in seligem Traum,
Und Töne wie Flügelschlag.
Sein müdes kaupt will er bergen,
Wer nicht den lichten Gestalten?
mit Zwölf
An meines kleide Saum¬
Wer sehet sich nach eigen Tag?
anfang
F.Truby
An meinen Thrones
Es klaget durch den Anthe
Glaubt es sein Glück bereit
Begehinder dünftigt laut;
Möcht da sein Hemma Ende,
Von einem iedischen Träumer
Tür alle Erigkeit!
Wand unser Reich geschaut.
daß ich dir helfen könnte,
Er flattert irren Wege
di armes Ertekind,
Hier unser lechtes Land
Das sehrsuchtvoll nach süchend
Und ist mit Geist und Blicken,
Heuflieht in einem Mind.
In tiefern Kreis Gebaut.
trag
Den Heim hast du verlassen,
Er tastet uns entgegen
daß die auf Erte blüht.
Und greift die leere Luft,
Und kannst doch meine freute
Mill weiter Antheikinken
Was all dem Sein durchplüht
Und athmet Erdendift!
So wird etwas ganzes Leben / Und zwischen Himmel im Ernte
As
Ein Ahren und Suchen sein Schwebst du verirrt; allein
Stimmen von oben.
85.
Will durch die leuchtemte Höhere
Ein fernes Singen Vernehm’ ich
Sich wiegen in seligem Traum,
Und Töne wie Flügelschlag.
Sein müdes kaupt will er bergen,
Wer nicht den lichten Gestalten?
mit Zwölf
An meines kleide Saum¬
Wer sehet sich nach eigen Tag?
anfang
F.Truby
An meinen Thrones
Es klaget durch den Anthe
Glaubt es sein Glück bereit
Begehinder dünftigt laut;
Möcht da sein Hemma Ende,
Von einem iedischen Träumer
Tür alle Erigkeit!
Wand unser Reich geschaut.
daß ich dir helfen könnte,
Er flattert irren Wege
di armes Ertekind,
Hier unser lechtes Land
Das sehrsuchtvoll nach süchend
Und ist mit Geist und Blicken,
Heuflieht in einem Mind.
In tiefern Kreis Gebaut.
trag
Den Heim hast du verlassen,
Er tastet uns entgegen
daß die auf Erte blüht.
Und greift die leere Luft,
Und kannst doch meine freute
Mill weiter Antheikinken
Was all dem Sein durchplüht
Und athmet Erdendift!
So wird etwas ganzes Leben / Und zwischen Himmel im Ernte
As
Ein Ahren und Suchen sein Schwebst du verirrt; allein