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eine Nummer mit einem Jugendwerk Hugo von Hofmannsthals,
eine Nummer mit einem Kindheitsdokument von Joachim
Ringelnatz, und die dritte Nummer mit einem faksimilier-
ten Jugendgedicht Franz Werfels. Der Zweck meines Brie-
fes ist ergeben anzufragen, ob nicht auch Sie in Ihrem
Archiv irgendein interessantes Jugend - oder Kindheits-
dokument haben, das man veröffentlichen könnte, sei es
faksimiliert, sei es, wenn das dem Charakter des Doku-
mentes mehr entspricht, gedruckt. Sie würden mich zu
grossem Dank verpflichten, wenn Sie mir dieses meine Bitte
erfüllen würden. Es ist selbstverständlich, dass Bei-
träge zu dieser Rubrik wie ein anderer Beitrag honoriert
werden.
Ich habe auch das Buch bereits gelesen und zwar
mit der richtigen Freude des vom Teufel Besessenenen, der
nun einmal zur Hölle verdammt ist. Aber ich möchte wirklich