"
Viole Schule Skemy
Wien, den 31. Januar 1927.
Sehr verehrter Herr Doktor,
vor allem will ich nochmals
und herzlichst danken, dass Sie mir dieses entzückende Büch-
lein zuschicken liessen, dass ich es schon aus den Bürsten-
abzügen kannte und dass es existiert. Für mich hat es wahr-
haftig die Betrachtung der Welt sehr verändert, ich bin eif-
rig dabei, die Bekannten aus der Geisterwelt, aber auch die
wenigen persönlichen Bekanntan in das Diogramm einzuordnen.
Es ist keineswegs eine ungeistige, aber eine sehr unter-
haltende Beschäftigung, beinah ein Spass. Eine Welt von Ge-
danken ist durch die " vorläufigen Bemerkungen " in Bewegung
gesetzt. Der Leser erwartet, vielmehr er ist begierig mehr
von ihr zu vernehmen.
Das Feuilleton war viel zu lang, und da
Viole Schule Skemy
Wien, den 31. Januar 1927.
Sehr verehrter Herr Doktor,
vor allem will ich nochmals
und herzlichst danken, dass Sie mir dieses entzückende Büch-
lein zuschicken liessen, dass ich es schon aus den Bürsten-
abzügen kannte und dass es existiert. Für mich hat es wahr-
haftig die Betrachtung der Welt sehr verändert, ich bin eif-
rig dabei, die Bekannten aus der Geisterwelt, aber auch die
wenigen persönlichen Bekanntan in das Diogramm einzuordnen.
Es ist keineswegs eine ungeistige, aber eine sehr unter-
haltende Beschäftigung, beinah ein Spass. Eine Welt von Ge-
danken ist durch die " vorläufigen Bemerkungen " in Bewegung
gesetzt. Der Leser erwartet, vielmehr er ist begierig mehr
von ihr zu vernehmen.
Das Feuilleton war viel zu lang, und da