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G.C.H.F.P.
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nach dem Versuche zu überzeugen, nach Herstellung einer
Konkordanz habe.
Dass diese Kritik sich gerade gegen das wendet,
was Sie als den Kernpunkt Ihrer Lehre aufgestellt haben,
tut dem keinen Eintrag. Denn nach meiner Auffassung bleibt
die Lehre auch wahr und geistig nicht minder befruchtend,
wenn ich den Kernpunkt negiere, nämlich die Auffassung, dass
die Grenzlinie, die das obere von dem unteren Dreieck schei-
det, ideell unüberschreitbar, jede Geistesverfassung als
solche angeboren, einheitlich und unveränderlich sei - dass
es keine Uebergänge von den positiven Typen zu den negati-
ven, von einem Typus zum anderen im gleichen Dreieck gebe.
Sie haben, verehrter Herr Doktor, ja selbst
auf die Schwierigkeiten der Erkenntnis desblpus hinge-
wiesen und konstatiert, dass praktisch kaum ein Indivi-
duum existiere, dass nicht Mischformen aufweise. Insbeson-
dere betonten Sie, dass ein Hauch höllischen Geistes dem
positiven Typus nicht nur zur Möglichkeit seines Wirkens,