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Die „Analogie zum „Ceist im Wort“.
Auf der linken Seite das Bereich des
Glaubens, auf der rechten das des Wis-
sens.
Natürleh beides relativ, denn in
Wirklichkeit gibt es keinen normalmen
schen,der bedingungslos glaubt, der ist
als das Paul immer pathologisch bedingt, wenn er
es nt kée
nicht auf Selbsttäuschung beruht,so we-
au définist
nig als es ein absolutes Wissen gibt.
cure de..
Aber der Entdecker xxxx der Proberer
Alle hui ni in
sowie in dem anderen Diogramm der Prie-
Trufelte, in tat
ster und der Staatsmann sind in höherem
it in geist
Masse auf den Glauben angewiesen als
Mathematiker und Arzt resp.im anderen
Diogramm Philosoph und Historiker.
Diese sind dem Gebiet der
Exaktheit stärker verwurzelt,zugleich
aber darf ihr vertrauen in die Tatsachen
kein allzu grosses sein.