zweiflerisch oder skeptisch angelegt sind,
ebensowenig an gläubig angelegten Philosophon
und Historikern.
Der Priester will Andacht, der Pfaffe
unterwerfung, der Staatsmann Entwicklung, der
Politiker Parteisieg (gleichgültig im Einzel-
fall,ob es Fortschritt oder Rückschrit
sei).
Der Philosoph sucht höhere Ordnung,
der Sophist Gedankenspiel. Der Historiker Ein-
sicht und Zusammenhang, der Journalist Tempo
und Verwirrung, der Dichter Gestaltung und
Form, der Literat Figur undornament.
Es ist nicht zufällig innerhalb
des Diogramms, dass Priester und Philosoph,
wenn auch in der gleichen Ebene, am weitesten
von einander entfernt, Staatsmann und Histori-
ker, auch ihrerseits auf gleicher Ebene, einan¬
der näher sind als Priester und Philosoph.
ebensowenig an gläubig angelegten Philosophon
und Historikern.
Der Priester will Andacht, der Pfaffe
unterwerfung, der Staatsmann Entwicklung, der
Politiker Parteisieg (gleichgültig im Einzel-
fall,ob es Fortschritt oder Rückschrit
sei).
Der Philosoph sucht höhere Ordnung,
der Sophist Gedankenspiel. Der Historiker Ein-
sicht und Zusammenhang, der Journalist Tempo
und Verwirrung, der Dichter Gestaltung und
Form, der Literat Figur undornament.
Es ist nicht zufällig innerhalb
des Diogramms, dass Priester und Philosoph,
wenn auch in der gleichen Ebene, am weitesten
von einander entfernt, Staatsmann und Histori-
ker, auch ihrerseits auf gleicher Ebene, einan¬
der näher sind als Priester und Philosoph.