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  2. A53: Der Geist im Wort und der Geist in der Tat
  3. Seite 247

A53: Der Geist im Wort und der Geist in der Tat, Seite 247

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Fie Seelenzustände erscheinen als Cha-
temperemente
rakte ranlag entiligenschaften, fliessende See-
lenzustände und Stimmungen und in dieser
Reihenfolge ist zu gleicher Zeit in absteigen
der Linie der Grad ihrer Unveränderlichkeit
und das Mass ihrer Bedeutung für die Gesammt-
persönlichkeit angedeutet.
Die eigentlichauCharakteranlagen er-
scheinen meist als absolut unveränderlich,
aber auch in Fällen,wo wir praktisch den mi-
nimalen Grad von Veränderlichkeit, der vorhan-
den ist,vollkommen vernachlässigen dürften,
besteht er als Wandlungsfähigkeit zum min-
desten ### inde Theorie
Als Beweis dafür darf vielleicht gel-
ten, dass es gewisse Gehirnkrankheiten gibt
(Paralyse),wo zuweilen als erstes nicht im-
gleich
gedeutete
mer sofort richtig aufgefasetas Symptom eine
Wandlung des Charakters zu konstatieren ist,
ja wo sich der Charakter geradezu in sein

Zitiervorschlag

A53: Der Geist im Wort und der Geist in der Tat, Seite 247, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428141_0247.html
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