nis.
Bogner sichtlich erfreut, rasch zur Stiege.
4. Stiege zum Offizierstrakt.Bogner rasch hinauf.
Vorzimmer etc.
5. Willi allein im Zimmer,Bogner erwartend: Herein!
Bogner tritt ein.
Willi streckt ihm die Hand entgegen.
Bogner ergreift sie zögernd.
Willi: Setz dich.
Off.-Diener bringt Kaffee, geht wieder.
Willi schenkt ein etc.
Bogner nach Aufforderung teilt den Anlass seines Be-
suches mit.
6 a Aermliches Heim Von Bogner. Seine Frau, das
kranke Kind.
6 b Bureau Bogners, bei der Kasse beschäftigt,inne-
rer Kampf, er nimmt einige Banknoten, und steckt
sie rasch in die Brieftasche.
6 c Heim Bogners. Essen für das Kind, Medizinen,
Arzt.
Bureau Bogners, Nachricht eventuell durch den
6 d
Chef, dass morgen Revision.
Bogner bittet Willi ihm 960 Gulden zu leihen.
Willi: Leider vollkommen unmöglich.
Bogner: Dein Onkel Hobert,
Willi: Kein Verkehr seit Jahren.
Nachdenken
Willi kommt auf eine Idee: Wir haben heute in Baden
eine Kartenpartie, vielleicht hab ich Glück.
l?
Bogner: Und ich gehe zum Hennen.
Willi: Warte morgen Früh um 1/8 bei der Alserkirche.
Bogner verabschiedet sich dankend.
Willi etwas übel gestimmt, beendet Toilette, wird bes-
ser gelaunt, geht nach Aufträgen für den Diener.
Willi über die Stiege, durch den Kasernhof, begeg-
nende salutierende Soldaten, Offiziere, vorbei an der
Bogner sichtlich erfreut, rasch zur Stiege.
4. Stiege zum Offizierstrakt.Bogner rasch hinauf.
Vorzimmer etc.
5. Willi allein im Zimmer,Bogner erwartend: Herein!
Bogner tritt ein.
Willi streckt ihm die Hand entgegen.
Bogner ergreift sie zögernd.
Willi: Setz dich.
Off.-Diener bringt Kaffee, geht wieder.
Willi schenkt ein etc.
Bogner nach Aufforderung teilt den Anlass seines Be-
suches mit.
6 a Aermliches Heim Von Bogner. Seine Frau, das
kranke Kind.
6 b Bureau Bogners, bei der Kasse beschäftigt,inne-
rer Kampf, er nimmt einige Banknoten, und steckt
sie rasch in die Brieftasche.
6 c Heim Bogners. Essen für das Kind, Medizinen,
Arzt.
Bureau Bogners, Nachricht eventuell durch den
6 d
Chef, dass morgen Revision.
Bogner bittet Willi ihm 960 Gulden zu leihen.
Willi: Leider vollkommen unmöglich.
Bogner: Dein Onkel Hobert,
Willi: Kein Verkehr seit Jahren.
Nachdenken
Willi kommt auf eine Idee: Wir haben heute in Baden
eine Kartenpartie, vielleicht hab ich Glück.
l?
Bogner: Und ich gehe zum Hennen.
Willi: Warte morgen Früh um 1/8 bei der Alserkirche.
Bogner verabschiedet sich dankend.
Willi etwas übel gestimmt, beendet Toilette, wird bes-
ser gelaunt, geht nach Aufträgen für den Diener.
Willi über die Stiege, durch den Kasernhof, begeg-
nende salutierende Soldaten, Offiziere, vorbei an der