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  2. A54: Spiel im Morgengrauen. Novelle
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A54: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 11

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Dr.Flegmann "Das Spiel ist und bleibt ein Laster."
Wimmer: "Nur wenn man verliert und nicht bezahlen
kann. - "
"Dann ist es kein Laster, sondern
Konsul Schnabel:
ein Betrug, nur eine feigere Art,
Willi hat sich sehen zu ihnen gesetzt:
Elrief kommt, jetzt auch und setzt sich an den Tisch
Heitere Laune, ma n trinkt.
An einem anderen Tische die Familie Kesser mit Be-
Willi bemerkt sie nicht. Willi
sieht auf die Uhr: "Ich muss leider nach Wien fahren."
kannten sichtbar
Konsul Schnabel: "Mein Wagen bringt Sie an die Bahn."
Willi verabschiedet sich.
An Kessers Tisch vorbei. Man begrüsst ihn. Er bleibt
stehen, unterhält sich eine Weile mit den Damen,
Vom andern Tisch, insbesondere Konsul Schnabel, blickt
man zu ihm hin. (Nicht wesentlich)
muss sich.endlich verabschieden. Küsst den Da-
men die Hand.
27. Willi vor der Türe, zum Fiaker (der zu ihm etwas
herablassend ist): “G'schwind zur Bahn, Sie bekommen
ein gutes Trinkgeld."
28. Fahrt durch das abendliche Städtchen zur Bahn.
Im Augenblick, wo er ankommt, fährt eben der Zug da-
Eine Weile scheint Willi unschlüssig, dann zum Kut -
von.
scher:“Ins Café Schop “.
Ende des 1.Aktes.

Zitiervorschlag

A54: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 11, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428142_0011.html
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