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A54: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 13

Spiel. Auch Andere, die aber bald wieder agsschei-
den. Willi gewinnt ununterbrochen. Die Banknoten
häufen sich vor ihm.
36 a. Willi sieht sich in einem Luxuszug
nach Monte Carlo reisen.
36 b. Am Spieltisch von Monte Carlo. Das Geld
häuft sich vor ihm Willi.
36 c. Willi sitzt mit einer grossartigen Koket
te in einem luxuriösen Restaurant.
36 d. Willi mit Fräulein Kessner einer
weissen Yacht auf dem Meer.
37 e. Willi im Park von Monte Carlo.Auf einer
Bank nächtlich liegt ein Erschossener. Es ist
Bogner.
Das Spiel geht weiter. Konsul Schnabel sieht auf die
Uhr. Schluss. Die Andern animieren ihn zu einer
neuen Bank.
Konsul Schnabel zögernd: (Punkt halb drei Schluss
Der Kellner bringt xxxx ein neues Spiel Karten.
ohne Pardon
Das Café ist ganz leer, nur die Spieler sind noch da.
Der Konsul legt eine Bank von 3000 Gulden auf. Das
Spiel geht weiter.
Willi: “Hopp”.
Allgemeine Bewegung,
Tugut: "Ist der Mensch verrückt geworden?
Konsul deckt seine Neun auf.
Widli zahlt seine 1500 hinüber.
Immer unbeweglich.
Kch werde vorsichtiger sein“. Er setzt 5 Gul
Monsu.
Willitz
den. Gewinnt. Er stzt setzt 10 Gulden, gewinnet. Er
setzt 50 Gulden, gewinnt
Willi: „Ich Narr“, Setzt wieder 2000 Gulden und ver-
Iiert. Setzt noch einmal 2000 Gulden und verliert.

Zitiervorschlag

A54: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 13, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428142_0013.html
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