mit rasch sich bewegendem Zeiger.
102 b. Couvert mit Adresse: Herrn k.u.k.
Leutnant des 99.Infanterieregiments Wil¬
helm Kasda.
Dokument: grosser weisser Bogen nur die
Worte zu sehen mit schlichtem Abschied
entlassen".
102 c. Willi in Zivilanzug aus dem Kasern-
102 d. Willi vor einem Stellenvermittlungs-
hof tretend.
bureau sich mit Andern drängend.
102 e. Willi ganz in der Art wie Bogner
einer der ersten Bilder im Kasernhof
auf einen Bescheid wartend. Offiziere an ihm
vorbei, die ihn nicht grüssen.
102 f. Willi in einer Gartenanlage,sehr ab-
gerissen, einen Revolver in der Hand.
Dieser Revolver in der Lade seines Schreib-
tisches.
103. Willi steht vor seinem Schreibtisch,öffnet die La-
de, nimnt den Revolver in die Hand: Es bleibt mir nichts
anderes übrig. Besser jetzt als später.
Ueber sein Pygama zieht er jetzt seinen Militärmantel
an.
104. Robert Wilram in seinem Zimmer,hin
und her oder am Schreibtisch sitzend.
Leopoldine tritt zu ihm herein. Wilrans Erstaunen.
Leopoldine: "Du hast japeinen saubern Neffen. Er war
bei mir. Ich habe mir das Geld für ihn verschafft,
Robert Wilram erstaunt, dann gerührt, fast beglückt.xx
bring es ihm.
Leopoldine geht wieder.
Wilram macht sich zum Fortgehen fertig.
105. Tugut am Badener Bahnhof ins Coupé steigend.
106. Konsul Schnabel in seinem Bureau. Fertig gepackte
Reisetasche etc. Er schreibt eben auf ein Couvert: