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  2. A54: Spiel im Morgengrauen. Novelle
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A54: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 48

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telle
19 b. Beim Militärschneider Lässt sich
eine neue uniform anmessen.
tiller.
19 c. Spezialitätentrafik. Kauft sich Havanna-
zigarren.
and
19 d. Fährt in einem Fiaker mit einem
hübschen Mädel aufs Land.
war
19 6. In einem Restaurant mit dem hübschen Mä-
del.
Lilly
20. Am Farkgitter aus seinen Träumen erwachend.Sieht
auf die Uhr. Denkt nach, was man jetzt machen könnte.
2nd
21. Kauft in einer Konditorei Bonbons.
Satzt seinen Weg fort.
22. Vor der Villa Kessner. Will
Das Stubenmädchen: "Die Herrschaften sind leider ausge-
fahren. Helenenthal'
Willi: „Bitte mich zu empfehlen“. (lässt die zwei Dü-
ten Bonbons da).
23. Willi unschlüssig. Geht in den Park. Spaziert
herum. Verfolgt eine junge Dame über die Terrasse
des Kurhauses, die sich aber dort bei einer Gesell-
schaft niederlässt.
24. Im Lesezimmer des Kurhauses. Ein pensionierter
General hinter einer Zeitung,erwiedert Willis Gruss
unwirsch.
25. Willi spaziert weiter und findet sich endlich bei
dem Eingang ins Restaurant "Stadt Wien".
Der Fiäker des Konsul Schnabel steht vor dem Eingang.
26. Restaurationsgarten. Viel Publikum. An einem
Tisch die frühere Spielergesellschaft; Konsul Schna-
bel, Oberleutnant Wimmer, Dr.Flegmann,Regimentsarzt Tugut,
ursieising.

Zitiervorschlag

A54: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 48, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428142_0048.html
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