Das Gespräch zwischen Medardus und dem
Kaiser sollte nicht im verker, sondern in
einem Kabinet des Kaisers stattfinden.
Ein Adjutant, ebentudl zwei, eventuellauch
ein Türsteher als Staffage gaügen.
Ich schenke Ihnen das Leben und die Frei-
211.
heit, Medardus
„Ich bin nicht in der Lage Ihre Gnade an-
2D2.
zunehmen,Majestät. Ich stand nicht dort
um Ihr Leben zu retten, sondern umgie zu
töten.
213. „Ich verstehe Sie, Medardus klähr.Sie wollen
Ihr Leben von sich werden, weil sie sich
in Ihrer Liebe betrögen glauben.
„Sie haben aus Eifersuch getötet, langnen
Sie es nicht länger. aber Sie hatten kei-
214.
nerkei Grund
Ich schwöre es noch einmal, so lange ich
215.
lebe werde ich nach nichts anderem
trachten, nichts anderes denken als Na
poleon Bonaparte zu töten.
Sie wollen also sterben,Medardus Klähr?
216. „
„Das Schicksal Ihres Sohnes liegt in
217.
seiner eigenen Hand, Ein Wort von ihm und
er bleibt am Leben.
Ich habe den Auftrag von meinem Herrn,
218.
dem Kaiser, die Mutter dieses Tapferen zu
grüssen. Es ist sein Wille, dass Medardus
Klähr mit allen Ehren und in geweihter
Erde begraben werde als dieses Krieges
letzter und seltsamster meld.
Kaiser sollte nicht im verker, sondern in
einem Kabinet des Kaisers stattfinden.
Ein Adjutant, ebentudl zwei, eventuellauch
ein Türsteher als Staffage gaügen.
Ich schenke Ihnen das Leben und die Frei-
211.
heit, Medardus
„Ich bin nicht in der Lage Ihre Gnade an-
2D2.
zunehmen,Majestät. Ich stand nicht dort
um Ihr Leben zu retten, sondern umgie zu
töten.
213. „Ich verstehe Sie, Medardus klähr.Sie wollen
Ihr Leben von sich werden, weil sie sich
in Ihrer Liebe betrögen glauben.
„Sie haben aus Eifersuch getötet, langnen
Sie es nicht länger. aber Sie hatten kei-
214.
nerkei Grund
Ich schwöre es noch einmal, so lange ich
215.
lebe werde ich nach nichts anderem
trachten, nichts anderes denken als Na
poleon Bonaparte zu töten.
Sie wollen also sterben,Medardus Klähr?
216. „
„Das Schicksal Ihres Sohnes liegt in
217.
seiner eigenen Hand, Ein Wort von ihm und
er bleibt am Leben.
Ich habe den Auftrag von meinem Herrn,
218.
dem Kaiser, die Mutter dieses Tapferen zu
grüssen. Es ist sein Wille, dass Medardus
Klähr mit allen Ehren und in geweihter
Erde begraben werde als dieses Krieges
letzter und seltsamster meld.