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An der Strassenkreuzung.
Etzelt hin und her.
Ein Landmann kommt mit seiner Frau,schiebt
einen Karren mit Hausgerät u.s.w., fragt
Etzelt um den Weg in die Stadt.
Es kommen noch zwei oder drei andere Flücht-
linge. Etzelt erkundigt sich.
Landmann: Die Franzosen stehen keine dreissig
Meilen weit hinter uns. Ueberall wird gepackt
und aufgeladen. Es ist doch sicherer in der
Stadt.Ihr habts Mauern,Kanonen und Soldaten.
Die Flüchtlinge setzen ihren Weg fort.
Im herzoglichen Garten.
Nerina geleitet Medardus zur Gartenpforte
und sperrt sie auf.
Medardus tritt aus der Gartempforte.
Etzelt, der auf der Bank gesessen, tritt ihm
entgegen.
Medardus ist zuerst befremdet.
Etzelt fragend und mahnend.
An der Strassenkreuzung.
Etzelt hin und her.
Ein Landmann kommt mit seiner Frau,schiebt
einen Karren mit Hausgerät u.s.w., fragt
Etzelt um den Weg in die Stadt.
Es kommen noch zwei oder drei andere Flücht-
linge. Etzelt erkundigt sich.
Landmann: Die Franzosen stehen keine dreissig
Meilen weit hinter uns. Ueberall wird gepackt
und aufgeladen. Es ist doch sicherer in der
Stadt.Ihr habts Mauern,Kanonen und Soldaten.
Die Flüchtlinge setzen ihren Weg fort.
Im herzoglichen Garten.
Nerina geleitet Medardus zur Gartenpforte
und sperrt sie auf.
Medardus tritt aus der Gartempforte.
Etzelt, der auf der Bank gesessen, tritt ihm
entgegen.
Medardus ist zuerst befremdet.
Etzelt fragend und mahnend.