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Der brennende Trattnerhof.
Auf der Bastei.
Beinahe leer,gar kein Publikum,nur die Wa-
chen. Medardus neben Landsäcken sitzend.
Etzeitxxxikxxtretendxx
Der verwundete Bargetti wird vorbeigetragen
auf der Bahre,von dem Arzt begleitet.Medar-
dus drückt ihm die Hand. Der Arzt ekennt Me-
dardus. Bargetti wird fortgetragen.
Der uralte Herr und das Mäderl kommen wieder
vorüber. Die Kleine weint.
Etzelt tritt zu Medardus hin. Etzelt ihn
fragend,in ihn dringend.
Medardus: Ich bin kein Held, Etzelt
Etzelt: Ich weiss, du warst seither keine
Nacht daheim.
Medardus: Aber ich habe die Prinzessin nicht
wieder gesehen. Die Pforte war verschlossen.
Ich bin der Genarrte. Morgen ist ihre Hochzeit
und ich bin hier so gut wie ein Gefangener.
erst wenn die Toresich öffnen habe ich den
Weg frei xxxihxx hinüber und zu ihr.
tat ich weit zu einen Ausfall zuweldet.
Der brennende Trattnerhof.
Auf der Bastei.
Beinahe leer,gar kein Publikum,nur die Wa-
chen. Medardus neben Landsäcken sitzend.
Etzeitxxxikxxtretendxx
Der verwundete Bargetti wird vorbeigetragen
auf der Bahre,von dem Arzt begleitet.Medar-
dus drückt ihm die Hand. Der Arzt ekennt Me-
dardus. Bargetti wird fortgetragen.
Der uralte Herr und das Mäderl kommen wieder
vorüber. Die Kleine weint.
Etzelt tritt zu Medardus hin. Etzelt ihn
fragend,in ihn dringend.
Medardus: Ich bin kein Held, Etzelt
Etzelt: Ich weiss, du warst seither keine
Nacht daheim.
Medardus: Aber ich habe die Prinzessin nicht
wieder gesehen. Die Pforte war verschlossen.
Ich bin der Genarrte. Morgen ist ihre Hochzeit
und ich bin hier so gut wie ein Gefangener.
erst wenn die Toresich öffnen habe ich den
Weg frei xxxihxx hinüber und zu ihr.
tat ich weit zu einen Ausfall zuweldet.