IV. Akt.
Eine frühere Freundin Annas bei ihr. Versumpfte Verstadt-
.“silimst“ geb u—A.
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Ernst kommt, ganz vernichtet von der Entdeckung. Er möchte
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nun auf und davon mit Anna. Sie will Sicherheit haben.
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Er geht. Er hat ja keine Verpflichtung gegen die Familie.
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Nach einiger Zeit kommt Moser. Er setzt Anna auseinander,
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dass sie eine Dirne ist, hörtdie Stimme seines Sohns aus
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ihren Worten. Er ist verrückt, mit ihm kann man nicht
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sprechen. Aber Sie, ich bitte Sie!... Nun wird sie wü-
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tend. "Ihre Frau ist um kein Haar besser als ich - nicht
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um ein Haar besser! Schlechter! Ich habe nie jemanden be-
tregen. Der Vater, entsetzt, geht. Er glaubt’s natürlich
nicht. Es kommt eine Freundin, die ihr rät, ihm abzubit-
en.
Oder der Sohn ist noch da, und der Vater sagt: "Du lässt
von dieser Dirne deine Mutter beschimpfen?... Du schweigst
... du schweigst?...