A65: Familie, Seite 11

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Familie.
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Der Vater Ernstens behaglich, sympathisch, den Sohn nicht
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quälend. Es ist ihm ganz ernst, wenn er sagt: Heirate,
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lass doch die dummen Frauenzimmer laufen, schau dir un-
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sern Freund Winter an; der hat dadurch sein Lebensglück
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verloren.
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Die Mutter bedeutender.
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Der Sohn findet die Mutter ganz gerechtfertigt, hat in-
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nerlich nichts gegen sie einzuwenden, ärgert sich nur, dass
der Vater seine Maitresse beschimpft.
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Er weiss, dass Winter der Liebhaber seiner Mutter war.
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Die Szene, die jetzt den Schluss des III.Aktes bildet,
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sehon am Ende des II.
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Der Vater glaubt es nicht. Zu seinem Sohn! Siehst du, so
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sind diese Weiber. Erzähle deiner Mutter nichts.
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Die Mutter kommt nach Hause, ist ganz die edle, geachtete
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Frau.
Im III.Akt redet die Mutter dem Sohn zu, er soll heiraten.
Im Vater ist Verdacht erwacht. Vater: Du redest ihm zu,
mit ihr zu breehen? Freilich! Eine solche Frau bietet kei-
eine Gewähr, nicht wahr?