A65: Familie, Seite 23

Frau Berglein: begleitet Frau Belazzi zur Türe hinaus:
Peslta* heb nach af oW : smn.
Anna: allein, geht zum Fenster, schaut gedankenlos hinaus
med.nev0 musulie: :In8.25
riem.40 :oneghind :
Frau Berglein: tritt wieder ein:
III. Auftritt.
Frau Berglein, Anna.
T.D.R.O.B.
Frau Bl: Was bist denn so unfreundlich?
anadus nenödua doch ei TasW.I.s.d.H. nie ou geb. :Ia8.
Anna: :am-Fenster: Wie?
Tneinstmed allich siin ni nedns
Frau Bl: Warumst so unfreundlich bist?
:M:I:W:H:RA
Anna: Mit der -?
.Jasaw fteubellea'S Taa Bö her fed,emst elb.&W :I-8.41
Frau Bl: Mit der... Freilich is keine Prinzessin. Aber es
lassied.v [?] sib Jhien
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is ja nur, dass man eine Ansprach' hat.
!o8?0A :
Anna: Eine falsche Person is sie.
sia taw Ttdad'a für nemmi a’stä meda:Ie8.n
5,1
.
Frau Bln: Man kann sich seine Gesellschaft nicht so aussu-
Theinie
chen. Und wie du Weg warst, war ich immer so allein.
:ddolm de Riowins:
Ich hab' froh sein müssen, wenn Sie zu mir kommt.
(Hessolxx)ev og JAJet ei eip.0 :i E.
Auf an' Plausch oder auf a Partie.
:t geldes mü eid:
Anna: Kommt die Grosse nicht jeden Tag?
ein ieds ei dadeb :unU mü! honus „milliwaeSsoÜ mÜ :Ied.
Fr. Bln: Ach Gott, von deiner Schwester hab' ich auch nicht
.Heg sich aasb, dieS sjallen
vie, seit s' den Buben hat.
'Hovsh nomma mieb a'Hetrai asW O:Ia8.
Anna: Und was macht denn der Schwager?
Mmai nel mejiswie konea noim hilw hinnjn elle :feä.n
Fr.Bln: Der rennt alleweil in die Wählerversammlungen
MÏέ.LsibA —.nio ä.nadm.r.B.! diad mu Koljaush.Jase'
herum.
: sdsn 'bieng enie bux nimtsN eib,nisk -.annÄ
mindJak elb ne serra nenönte nie.isaslee bevij meitA :