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re aanb.et
re de l :gnmM
. Tct h
ressem̄e,lh Jnduslg aaW p :ennA is
ussi aellonier
:moi mieb seien asw : smnA
Pfndraig a.w. oM : gieM
Tnev M : smnA
Gretä re saa: : gueM
.ne'soo rieC
Vasxx 'ns xxx" asW :ennA
hindet ese ied nie als neb,neb am :gusM
M oM :sma
Lassenbä sich xxxnd :gnM
.st.Et :ennA
i sesb, nomma saiew xxx : xxx
G.C.F.P
. Juli
Tneuleoije’s mieb mi. tasH :sonA
R2.medoorga 'g nni mei 'dad Hoffie-il eM :gusM.
DiedA me wollten mies's noms
peb oim Mag asW : mnA
.ns
nial 'gea asch - faid smud :gnam!
dess mit e 't Iendand asW :n 18 xxx
adieu en
:gaaM
11
Fr.Bln: Was macht denn der Karl?
Marg: Ich hab' ihn daweil zuhaus gelassen; die Frau
Schmidt giebt Obacht auf ihn.
Frau Bln: Was hast'n denn nicht mitbracht?
Marg: Es ist zu kühl draussen heut. - Na, Fräuln Anna,
was macht denn der Herr Bräutigam?
Anna: Was soll denn das wieder heissen?
Marg: Na, nur nicht gleich bös sein, Kleine. Ich weiss
xxx sowieso, dass er’s nicht is.
Anna: Ja, was redest du denn überhaupt? Ich wüsst' gar
nicht, was wir darüber mit einander zu reden haben.
Marg: Na, na!
Anna: :zum Fenster:
Marg: Na, Mutter, was is denn heut mit der Edeln von...?
Fr.Bln: Die war heut schon da. Die Kathrin is vom Engage-
ment nach Haus kommen.
Marg: Ah so - die Schlampen! : Auf Anna weisend: | Was
hat denn die?
Fr.Bln: Grantig is heut.
Marg: Sehr stolz. Ich möcht' eigentlich wissen, warum.
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Marg: Ich hab' ihn daweil zuhaus gelassen; die Frau
Schmidt giebt Obacht auf ihn.
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Marg: Es ist zu kühl draussen heut. - Na, Fräuln Anna,
was macht denn der Herr Bräutigam?
Anna: Was soll denn das wieder heissen?
Marg: Na, nur nicht gleich bös sein, Kleine. Ich weiss
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Anna: Ja, was redest du denn überhaupt? Ich wüsst' gar
nicht, was wir darüber mit einander zu reden haben.
Marg: Na, na!
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hat denn die?
Fr.Bln: Grantig is heut.
Marg: Sehr stolz. Ich möcht' eigentlich wissen, warum.