A65: Familie, Seite 32

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Anna: Ich will, dass sie mich vor deinen Beleidigungen
R.H.
schützt, solang ich da bin.
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Zerm: Na, schützen S' doch Ihre Tochter.
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Pafled new'sies.
Fr.Bln: Streit’s doch nicht alleweil.
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Anna: Mutter, du hast mich gebeten, dass ich wieder bei
Vußwärtigen W :
dir wohn’,- weisst du das noch?
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G.H.F.P
Zerm: Was, Frau Mutter, gebeten ham Sie?
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Fr.Bln: Lass das Kind endlich in Ruh.
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Zerm: Ah, da dreht sich die Welt um! Jetzt bitt' die Mut-
Jlsdaod eniee iaa:.Ieindil genommen eib,nem :snnA
ter das Kind,'s soll bei ihr bleiben! Haha! sehr gut!
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Hätten S' doch lieber gewartet, bis sie kommt, Bahrner
Jaslew fieT neulen ob
bitten. Hätt' ja so nimmer lang gedauert.
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Anna: will zuerst widersprechen; dann geht sie zur Tür:
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Fr.Bln.:steht auf u.hält sie zurück:
Jadomond nisa ba aloja og tag mioin Jian un aaab,sk:mie¬
Zerm: Warum lassen S' denn das stolze Fräulein nicht gehn?
„Jaedilos nies dann mein hebel xxxo!inde xxx ni xxxab
Vielleicht hat sie der junge Herr von Moser zu seiner
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Verlobung eingeladen.
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Anna: Wie? was sagst du?
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Zerm: Nix.
Tudam Meiell
Anna: Reden sollst du, verstehst du! Was man dir erzählt
MeyerM:MevorM :annA
hat, will ich wissen!
Stadt heuteh nov mieh Juffiw anw.aH.: mies