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ai
Anna: Ich will, dass sie mich vor deinen Beleidigungen
R.H.
schützt, solang ich da bin.
:me:
Zerm: Na, schützen S' doch Ihre Tochter.
.aH :rweS
Pafled new'sies.
Fr.Bln: Streit’s doch nicht alleweil.
Pmoin mursw. st all ::Drefied nefraK: :ni8.47
Anna: Mutter, du hast mich gebeten, dass ich wieder bei
Vußwärtigen W :
dir wohn’,- weisst du das noch?
I.HA. ente wurdeib 'Jhobam Mal :bnehmmeständen. : anna
G.H.F.P
Zerm: Was, Frau Mutter, gebeten ham Sie?
.neriome
Fr.Bln: Lass das Kind endlich in Ruh.
Thielen,nneb asw. sj.W :nrieS
Zerm: Ah, da dreht sich die Welt um! Jetzt bitt' die Mut-
Jlsdaod eniee iaa:.Ieindil genommen eib,nem :snnA
ter das Kind,'s soll bei ihr bleiben! Haha! sehr gut!
saab,Jaalew lb aaw,Jasiew suh saad /:eheik ebheg
Hätten S' doch lieber gewartet, bis sie kommt, Bahrner
Jaslew fieT neulen ob
bitten. Hätt' ja so nimmer lang gedauert.
:st sk :mmeS
Anna: will zuerst widersprechen; dann geht sie zur Tür:
Tasb fasien asW : sanA
Fr.Bln.:steht auf u.hält sie zurück:
Jadomond nisa ba aloja og tag mioin Jian un aaab,sk:mie¬
Zerm: Warum lassen S' denn das stolze Fräulein nicht gehn?
„Jaedilos nies dann mein hebel xxxo!inde xxx ni xxxab
Vielleicht hat sie der junge Herr von Moser zu seiner
vab eiw nedm Jüsenden Jiew og nodus dors enbri a'etsb
Verlobung eingeladen.
sausennetik meh et tien. Jleineswegens nier st xxxd ad
Anna: Wie? was sagst du?
Jai8.Jaknesus xxxeeneiH sehleb xxx
Zerm: Nix.
Tudam Meiell
Anna: Reden sollst du, verstehst du! Was man dir erzählt
MeyerM:MevorM :annA
hat, will ich wissen!
Stadt heuteh nov mieh Juffiw anw.aH.: mies
ai
Anna: Ich will, dass sie mich vor deinen Beleidigungen
R.H.
schützt, solang ich da bin.
:me:
Zerm: Na, schützen S' doch Ihre Tochter.
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Pafled new'sies.
Fr.Bln: Streit’s doch nicht alleweil.
Pmoin mursw. st all ::Drefied nefraK: :ni8.47
Anna: Mutter, du hast mich gebeten, dass ich wieder bei
Vußwärtigen W :
dir wohn’,- weisst du das noch?
I.HA. ente wurdeib 'Jhobam Mal :bnehmmeständen. : anna
G.H.F.P
Zerm: Was, Frau Mutter, gebeten ham Sie?
.neriome
Fr.Bln: Lass das Kind endlich in Ruh.
Thielen,nneb asw. sj.W :nrieS
Zerm: Ah, da dreht sich die Welt um! Jetzt bitt' die Mut-
Jlsdaod eniee iaa:.Ieindil genommen eib,nem :snnA
ter das Kind,'s soll bei ihr bleiben! Haha! sehr gut!
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Hätten S' doch lieber gewartet, bis sie kommt, Bahrner
Jaslew fieT neulen ob
bitten. Hätt' ja so nimmer lang gedauert.
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Anna: will zuerst widersprechen; dann geht sie zur Tür:
Tasb fasien asW : sanA
Fr.Bln.:steht auf u.hält sie zurück:
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Zerm: Warum lassen S' denn das stolze Fräulein nicht gehn?
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Vielleicht hat sie der junge Herr von Moser zu seiner
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Anna: Wie? was sagst du?
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Zerm: Nix.
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Anna: Reden sollst du, verstehst du! Was man dir erzählt
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hat, will ich wissen!
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