wird ein grosser Mann werden,- denn wo is das goldne
wiener Herz - wo is es? Da is es, beim kleinen Mann!
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Und wo is das echte Familienleben? Bei uns! Und weh dem,
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der sich einfallen lässt, meiner Familienehre nahezutre-
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ten!
Anna: :am Fenster, zuckt zusammen, geht der Türe zu:
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Fr.Bln: Was hast denn schon wieder? Wohin willst denn?
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Marg: :beim Fenster: Ah, der junge Herr von Moser kommt
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die Strasse herauf.
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Zerm: :zu ihr hin: Ah!
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Anna: Geh, lass mich, ich bleib’ nicht mehr da.
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Fr.Bln: Aber lass s' doch reden, kümmer' dich nicht drum.
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Ich will nicht, dass du fortgehst.
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Marg: Er ist schon zum Haustor eini.
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Zerm: Ich will mit ihm reden, ich werd's ihm ins Gesicht
HollJegnde mit Jheie.grall.ten bau xxx remmts mi: imieK
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sagen...
Marg: Aber red' kein' Unsinn. Setzen wir uns her und
Hei aan bnU!new Jane i mid Jatel.nesewen nim se al
spiel'n wir weiter.
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Anna: Ja, er soll's dir ins Gesicht sagen, dass du ein
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Lügner bist. Setz' dich hin, Mutter, ich bleib' da.
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Zerm: Nacht.- Die Drei setzen sich und spielen Karten:
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Anna: