warst. Jetzt klebt schon wieder so ein merkwürdiger
Duft an dir,- so sumpfig, so dumpfig. Und da ist man auf-
s'died dol ;gew neaehm riw,Janriä -,hew ne saum HlW :shna
gewachsen, und das ist unsere Welt,- und dass, was sie
!ans diiain Mons sb
die Welt nennen, die grosse, schöne da draussen, die ist
.Jndeseg ines og si Holb Jesd M?minatW :Jannä
ja wol ein Märchen.
!Janrih :shn¬
Anna: Wir aber haben es erlebt!
itrüwenem enie faid til.neid RolimstJ og s[i] tal ai :Jannä
Ernst: Wir haben es geträumt.
os.ne sjianemsaes ab lewE eib siw,nadpä.noeyet en
Anna: So sprichst du haut, nach drei Tagen, die wir wieder
dei nnew,ab Janeiä.Holldorfg oe.nebel-Iim og.glirxx
hier sind.
Hendl t im Jdolelfeiv ud. theaase og jemmoden Jdo in
Ernst: O, es drängt sich schon in alle Falten, ich bin ganz
eiw mnak ned den oe menie xxx nomba fious Jnolelleiv,ab
schwer davon, ich bin ganz vollgesogen von kleinen Inter-
nödos ou hooß Jai «ä.Inienos niea ui regswioä riek nieb
essen. Und ich höre, dass jeder anständige Mensch ver-
.Jmöheghim nam ow measiw ux
pflichtet ist, solche kleine Interessen zu haben, und
Iaib us.rih ui.en degeid dei ow,saiew del :snnÅ
ich höre, dass jeder verpflichtet ist, ein Rad zu sein
—neklo as eiw o2.7 mn Hoilniedbendaw ud taduslg asd : Jan-H
in der grossen Maschine, und dass es sehr verächtlich
.eröden sib zu fol aasb,tat min nov gäublichik ente isd.
ist, sich um die grosse Maschine nicht zu kümmern, weil
neb ni seausk schies doniel heb nebei doch at Jgert al
das verrät, wie erbärmlich egoistisch man ist - ja, ja.
im Jacobog tenos ;anweg nie! tais rien faid ud.neissäh
Anna: Mein lieber, lieber Ernst!
nenige xxx xxx anzunehmä betug seb xxxrei neb noies
Ernst: O, da giebt es noch tausend Dinge!
teid ub.maanle said pb.s###. saiew nol,nien,nied xxxn
was wir da unten erlebt haben in Sizilien, und dort, an
TerebriA nie
der Küste des Meeres, wo uns das Dasein aufging... Das
um bau nenöd na sJholn toi gasios -.dei taw esb, s. :Jenn
ab Jdoin xxx gasloa.dens se Jaraw ud bau,sidonsid nedes
Duft an dir,- so sumpfig, so dumpfig. Und da ist man auf-
s'died dol ;gew neaehm riw,Janriä -,hew ne saum HlW :shna
gewachsen, und das ist unsere Welt,- und dass, was sie
!ans diiain Mons sb
die Welt nennen, die grosse, schöne da draussen, die ist
.Jndeseg ines og si Holb Jesd M?minatW :Jannä
ja wol ein Märchen.
!Janrih :shn¬
Anna: Wir aber haben es erlebt!
itrüwenem enie faid til.neid RolimstJ og s[i] tal ai :Jannä
Ernst: Wir haben es geträumt.
os.ne sjianemsaes ab lewE eib siw,nadpä.noeyet en
Anna: So sprichst du haut, nach drei Tagen, die wir wieder
dei nnew,ab Janeiä.Holldorfg oe.nebel-Iim og.glirxx
hier sind.
Hendl t im Jdolelfeiv ud. theaase og jemmoden Jdo in
Ernst: O, es drängt sich schon in alle Falten, ich bin ganz
eiw mnak ned den oe menie xxx nomba fious Jnolelleiv,ab
schwer davon, ich bin ganz vollgesogen von kleinen Inter-
nödos ou hooß Jai «ä.Inienos niea ui regswioä riek nieb
essen. Und ich höre, dass jeder anständige Mensch ver-
.Jmöheghim nam ow measiw ux
pflichtet ist, solche kleine Interessen zu haben, und
Iaib us.rih ui.en degeid dei ow,saiew del :snnÅ
ich höre, dass jeder verpflichtet ist, ein Rad zu sein
—neklo as eiw o2.7 mn Hoilniedbendaw ud taduslg asd : Jan-H
in der grossen Maschine, und dass es sehr verächtlich
.eröden sib zu fol aasb,tat min nov gäublichik ente isd.
ist, sich um die grosse Maschine nicht zu kümmern, weil
neb ni seausk schies doniel heb nebei doch at Jgert al
das verrät, wie erbärmlich egoistisch man ist - ja, ja.
im Jacobog tenos ;anweg nie! tais rien faid ud.neissäh
Anna: Mein lieber, lieber Ernst!
nenige xxx xxx anzunehmä betug seb xxxrei neb noies
Ernst: O, da giebt es noch tausend Dinge!
teid ub.maanle said pb.s###. saiew nol,nien,nied xxxn
was wir da unten erlebt haben in Sizilien, und dort, an
TerebriA nie
der Küste des Meeres, wo uns das Dasein aufging... Das
um bau nenöd na sJholn toi gasios -.dei taw esb, s. :Jenn
ab Jdoin xxx gasloa.dens se Jaraw ud bau,sidonsid nedes