A65: Familie, Seite 55

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Zerm: Ja, bitte, nach diesem Spiel.
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Marg: :zu Anna: Steh' net gar so blöd da: Richt' doch a
Fynnk geb af ow.o8 —.Moiis
bissl was her. Die Teller und die Gläser könntst aus der
Inneb tadient aaW.notus si dog nol iedA :grsk
Kredenz nehmen.
— Tadoarneh enten.ettin : gnrK neb tilM: Inien dA :d isN
Anna: zur Kredenz:
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Zerm: Ah, das Fräulein bemüht sich selber!
nienid lewa nden,mieluärk,sJid,abnk neb al :mieS
Kath: :mit dem Bier: Küss die Hand - da bin ich!
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Fr.Bln: Das is's letzte Spiel.
(nesaai ndeg Heilxalw eis Jusd Jajet,snndA :n18.11
Kath: :zu Anna: Du, was glaubst, wer drunten spazieren
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geht?
sioH men
Anna: Wer?
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Kath: Der Ernst. Vor'm Haus auf und ab. Schaut herauf
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so: :Imitiert: Er macht dir eine Fensterpromnad.
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Anna: No ja.. is dir das nie passiert?
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Kath: Du, aber von so einem Menschen liess' ich mich nicht
eib mi medisa liiw Rol,hieH :MoaIT mov leesuldos
aushal ten.
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Anna:.:zuckt:
tens doch nach ein doch am n'leiqä :wieß
Kath: Das beweist eine solche Hochachtung,- so einer müsst
.kin i.b min I:nenden ###m### di lesaö ldoß eib: :g###M
mich heiraten.
re 33 M
Zerm: :aufstehend: Aus is! - Bitte!
doob nam 'Jllos neaebelns neds,ab und am 24. J.
Kath: (bringt das Bier, Marg.bringt hlte Speisen, man setzt