A65: Familie, Seite 62

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R: Merkwürdig!
E: Mit jedem Tag fiel ein Stück Heimat von ihr ab, mit
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jedem Tag wurde sie mehr sie selbst und so gereift und gut.
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Sie lernte zu schauen, zu hören,- alles wirkte auf sie, -
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sie fasste die xxx, sie fässte alle Schönheit auf - es
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Es war wunderbar, diese geniessende Jugend zu betrachten!
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R: Das ist ja sehr schön.
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I: Sie ist nun ganz einfach mein Geschöpf. Da konnt' ich
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nun anderthalb Jahre bilden, ohne mich stören zu lassen.
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Wir waren allein, und um uns die reiche, tausendfältige
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Welt. Die Menschen zogen an uns vorüber, sie waren auch
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ein Stück der Welt, die wir genossen,- aber sie durfte
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sich nicht um uns kümmern.
R: Na, und jetzt? Was wird nun geschehen?
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K: :leicht: Ja, ich weiss nicht. Am liebsten möcht'
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ich gleich wieder auf und daven.
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R: Das wird doch wol schwer gehen.
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I: Sehr schwer - gar nicht. Ich habe kein Geld mehr.
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R: Na, zu hungern wirst du ja glücklicherweise nicht
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E: Freilich. Aber mich reut's doch nicht, dass ich die
brauchen.
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paar tausend Gulden, die mir so unerwartet - durch jene
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