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brave kluge Frau!
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Fr.M: Ach Ja!
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M: Was? eine Frau für den -?
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F: Junges Blut, junges Blut!
H: 1:ist zu ihrem Bruder getreten, scheint ihm oberflüch-
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liehe und bornierte Vorwürfe zu machen:
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Fr M: Ach, wenn Sie noch ein wenig dablieben, ihm so ein
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bisschen ins Gewissen redeten. Er ist ja im Grunde gut.
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F: Wenn Sie es wünschen, gnädige Frau; ein halbes Stund-
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ehen hab' ich wol noch Zeit. Nur fürchte ich, dass er
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Fr M: Aber das sind ja Caunen, weiter nichts!
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M: Er ist ganz verdreht zurückgekommen. Aber ich hab's
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ja gedacht!
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M: Wenn ich bedenke, dass er ein Jahr mit einem subsisten z
F: Wiese?
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lesen Frauenzimmer in der Welt herumgezogen ist -.
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M: Ihm fehlt jeder Sinn für ein geregeltes Leben. Es geht
F: Jugend will austeben.
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ja seit Jahren se. Und kaum hatte er die paar tausend Gul-
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den in Händen, die man ihm nicht vorenthalten durfte, war
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enie - 1841 enie m###i eiß nenob maa b### 'nestie Jaak