A65: Familie, Seite 82

I: Die gute Glätte hab' ich nicht, fürcht' ieh.
R: Du wirst dich drein gewöhnen. Ich kann überhaupt nicht
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finden, dass die Dinge gar so schreeklich sind.
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E: Was für eine Tyrannei liegt nur darin, dass sie es uns
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immer fühlen lassen: wir gehören zu ihnen. Der beissende,
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knurrende Hass gegen das, was anders ist an uns! Herunter
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damit, herunter damit! Mit Peitschen möchten sie uns in
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den Typus hineinjagen, aus dem wir uns ehrlich herausge-
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rettet haben!
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R: Lass' das und erzähl' mir jetzt. Sage, wo ist denn ei-
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gentlich sie? Wieder bei ihrer Mutter?
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I: Was fällt dir ein! Nie wieder lass' ich sie dahin zu-
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rück. Es wäre die grösste - vielleicht die einzige Gefahr
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für sie.. Ich habe ihr vorläufig für die nächsten Tage ein
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Zimmer genommen, nicht weit von hier, bei einem jungen Ehe-
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paar; als Lehrerin wohnt sie dort. Und dann wollen wir
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weiter sehen.
R: Ja, aber was willst du denn eigentlich mit ihr anfan-
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gen?
I: Vor allem verhüten, dass sie mit ihrer Familie noch
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irgendwie in Berührung kommt. Nichts mehr soll mich daran
.se. I
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erinnern, woher sie kommt. Mein Geschöpf ist sie - nur
JamieH ein jai esb, ob Janeiß -! Janu eH: xxx
nefiefyds daslale nam Jaaäl aad:H