A65: Familie, Seite 103

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Fr.M: Tu' das nicht, damit verdirbst du alles bei ihm.
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F: Da muss ich der gnädigen Frau Recht geben. Sie können
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einem jungen Mann nicht verwehren, sein Vergnügen zu su-
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shen, wo es ihm beliebt.
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M: Sein Vergnügen - wo er will! Wenn es einfach sein Ver-
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gnügen wäre... Wenn ich bestimmt wüsste, dass er dieser
Veregnäl elb baa,n.M :M.
subsistenzlesen Person morgen den Abschied giebt, so wäre
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ja weiter nichts zu sagen; man empfiehlt sich und ist wie
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der ein anständiger Mensch. Aber er wird hängen bleiben!
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Darum sag' ich: man muss ihn zu seinem Glücke zwingen.
Das Haus zu vermelden wurde erste¬
F: Aber so, dass er’s nicht merkt.
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3.Auftr. - Vorige. Ernst im Frack.
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Ernst: Guten Abend. Du hast mich gewünscht, Mama? :Ktisst
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ihr die Hand:
Fr M: Du siehst, wir haben schon Gäste.
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E : Ach ja. Und der Sohn des Hauses sollte auch ein wenig
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die Honneurs machen.
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M: Im allgemeinen ist das üblich.
Dos Jimow.Lammie heen nel 'gesil, aan wir hessiw tehoW :
I: O, ich habe gegen diese vernünftige Sitte durchaus
Teilimar Feb ni Te Jndeknev murw 'Jajet eis ne JusineJ
nichts einzuwenden. Also, verehrtester Herr Doktor, ich
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bin entzijekt, Sie bei uns zu sehen!
F: :scherzhaft drchend: Einen so alten Freund muss man
medesnds