A65: Familie, Seite 121

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gen die Geschöpfe, bei denen ich jetzt das sogenannte
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Glück habe, die scheuen nötigen falls auch vor einem
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Strassenauflauf nicht zurück.
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W: Also Sie wollen eine Frau lieben, weil Ihnen da der
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Abschied mit den geringsten Unbequemlichkeiten verbunden
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V: Sie finden das wahrscheinlich nicht sehr vornehm von
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mir?
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W: Ach Gott, vernehm! In der Liebe giebt’s überhaupt nur
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zwei Möglichkeiten: entweder man liebt oder man lieht
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nicht mehr. Es ist ganz überflüssig, die Sache zu kompli-
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zieren. Man muss rücksichtslos sein, man muss! Und wenn
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man nicht mehr liebt, sagt man adieu und schliesst die
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Türe hinter sich und kommt nicht wieder.
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V: |:bewundernd: | Und kommt nicht wieder!
W: :nach einer kleinen Pause: Man kommt eben manchmal
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doch wieder.
8.Auftr. - Vorige. Ernst, Richard.
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I: Guten Abend. Wamm treten Sie nicht ein; es wird nicht
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Tinsb negent nisi anse „moisw:“
mehr gesungen.
W: reicht Ernst die Hand u.geht ins Zimmer:
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segniH.nebaudeg ebnäH sib noch haia reb.nedosm Isbauk?