A65: Familie, Seite 126

ahnen, dass aus so einer Abendltsbelei eine ernste Affäre
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wird. Im übrigen, du hast ja gewiss Recht: unsehuldig war
auch meinte Jaldäste xxxaw,at inszeweg ausieH ins zu Jaid
sie ja sehen damals. Im Ernst: ich bin überzeugt, dass sie
TJnshm
rat!Tods a'as pasien istet :N
ein braves Mädel war.
I: Ich brauche keine Rechtfertigung, wenn es mir beliebt,
zim ab Jann xxxaw,st - 'Hoffnütam a'nal Jaalaw Jstel :V
etwas ernst zu nehmen, und ich kann es Menschen wie dir
-ogangen und die mieik xxx bei Jadeb - Rügszog xxxin
durchaus nicht verübeln, wenn sie nach der Schablene ur-
- für das, Jaannen a' sie nedrich /:noiH uE:! Jaier
Ist xxx mich xxx mit nei 'bei Jstel! eswos, nie-
teilen.
V: Ah, da muss ich bitten! Du willst mir vielleicht sagen,
.JIlejsegnn xxx kolllmenglo a'daa nol /nte meJdeile? ren
dass ich meine, nur Millionärstöchter können anständige
-ied nur xxx doib baa neilos negaa tib noi 'JJJän ajnoiw
Mädchen sein? Ah bitte, bitte! ich habe sehen einen ge-
I - negeA eid.nellejsehnin xxxaib
wissen Einblick ins Leben - e ja! Und eine Geliebte kann
Tnegichmed dasleffelv daib zu Jandw Jsbet:
eine gradso brave Person sein wie eine Frau - entschie-
Tudonmmen enir enseß eik tai os,avi :V
den! Das Ganze ist doch eigentlich mehr oder weniger eine
todas2 edelew:ä
soziale Frage - eigentlich eher mehr. Nicht wahr?
Inemussus anedansin omis me###lqos viV :V
ntell: xxx
Rich: Gewiss.
V: Ich habe eine besondere Hochachtung vor den Damen, vel-
Taneb MrT&W :V
ehe nicht geheiratet werden wollen; und wenn ich heute eine
eil'nib nedad Jand 'nem muss aanA liew... enim Ilew:I
Frau hab', ohneweiters lass' ich sie mit deiner Gelichten
nemednev xx asiwndsN xim
Imennina's bafw nach oe!nef I venell nedA :V
verkehren.
H: Ob ich nur meine geliebte mit deiner Frau werde verkoh-
.dailbne s'estiv neaaml! anne? :ä
fürxxx eJannok del, medegus istiv xxx, xxxs*ri medell, sk :V
ren lassen?