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mestie as edie? ausbne Zendl es,ennä sic eden nal :Noi8
nessephev xx sammä ei,nemmiä eib Una Jaiew: : snniM
:mdt eie Jäst eiä:..nemald andl :inimas
.se. e
15/12.92.
III. A K T.
Ernstens Zimmer, Abend,
1. Auftr. - Ernst /:liest, auf dem Lehnstuhl sitzend. Es
klopft. Helene :tritt ein:
E: Ah, du bist's!
H: Bin se frei.
E: Womit kann ich dienen?
H: Leih mir was zu lesen.
I: :auf die Bibliothek weisend: Bitte, steht dir alles
zur Verfiigung,
H: Weisst du, ich langwei l' mich nämlich fürchterlieh.
I: Ich dachte, ihr seid alle im Theater?
H: Heute ist irgendwas für mich nicht Passendes. Mama ist
gegangen und Tante Auguste.
E: Papa nicht?
H: Nein. Heut hab' ich überhaupt ein besonderes Pech. Ins
Theater darf ich nicht mit, das Buch aus der Leihbibliothek,
das drin liegt, passt auch nicht für mich - und dann hab
ich’s auch schon gelesen –, und Minna, die ich besuchen
sollte, hat mir absagen lassen.
E: Varum?
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15/12.92.
III. A K T.
Ernstens Zimmer, Abend,
1. Auftr. - Ernst /:liest, auf dem Lehnstuhl sitzend. Es
klopft. Helene :tritt ein:
E: Ah, du bist's!
H: Bin se frei.
E: Womit kann ich dienen?
H: Leih mir was zu lesen.
I: :auf die Bibliothek weisend: Bitte, steht dir alles
zur Verfiigung,
H: Weisst du, ich langwei l' mich nämlich fürchterlieh.
I: Ich dachte, ihr seid alle im Theater?
H: Heute ist irgendwas für mich nicht Passendes. Mama ist
gegangen und Tante Auguste.
E: Papa nicht?
H: Nein. Heut hab' ich überhaupt ein besonderes Pech. Ins
Theater darf ich nicht mit, das Buch aus der Leihbibliothek,
das drin liegt, passt auch nicht für mich - und dann hab
ich’s auch schon gelesen –, und Minna, die ich besuchen
sollte, hat mir absagen lassen.
E: Varum?