A65: Familie, Seite 140

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sogar gerne gehen lassen, wenn man es auch nicht einge-
stehen - ja, wenn man es nicht einmal selbst glauben wird.
Und ich gehe gern. Ich habe etwas Merkwürdiges erlebt.
All das, was ich schon wusste, ist eigentlich jetzt erst
Wahrheit geworden. Ja, Richard, seit jenem Abend erst ist
es wahr,- seit ich in dem einen Augenblick eine ganze Ver-
gangenheit habe vor mir auferstehen sehen.
R: Nun begreif' ich das eine nicht: wenn dir wirklich alle
Familienzusammengehörigkeit Lüge ist, - wenn dir Vater und
Mutter nichts Anderes sind, als Menschen, die ein Zufall
der Natur mit dir in so nahe Verbindung brachte: was kann
dich an dieser Sache so tief erschüttern?
I: Erschüttern?... Du siehst doch, wie ruhig ich bin.
R: Du leidest!
E: Nun ja denn: ich Mde. Aber es ist eben Schwäche. elen-
de Schwächt! Ich lasse nichts zurück als einen Irrtum. Ich
weiss ja, wenn ich nur ein paar Tage wieder fort bin und
mich die Luft der Fremde umweht, ist es wieder gut.
R: Aber da drüben wirst du arbeiten miissen, tagelöhnen,
wie ich hier! Keine Freiheit wie die letzten Jahre in Ita-
lien!