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E: Und du - du glaubst so etwas?
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A: Ja, warum erzählen sie’s denn? Und warum hab' ich eine
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Stunde warten müssen, ohne dass du kommst? - In so einer
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Stunde kann man alles glauben!
I: Wahrhaftig, es ist rührend, wie du mir vertraust!
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A : Du schwörst mir, dass es nicht wahr ist?
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E: So komm doch zur Besinnung. Das ist ja - -
A: Nun ist’s ja gut - nun bin ich bei dir und seh dich und
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22/12.
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kann dir glauben!
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I: Dass so etwas möglich ist!
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A: Verzeih mir!
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I: Du hast ja nichts Böses getan.
A: Denk' nur, wie traurig das Leben jetzt für mich ist,
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wie sich alles geändert hat!
E: Es ist eine Uebergangszeit, Anna.
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A: Also du wärst jetzt gleich zu mir gekommen?
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E: Ich sagt'es dir ja.
A: Ernst, ich beschwöre dich, lass diese Zeit nicht mehr
Teebl essib uns und
lange wären - diese Uebergangszeit, wie du sie nennst. Die
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mi s'eis nedsd rejimd renierd. dimisie a' him eis medan
macht mir Angst!
N: Zur Angst ist doch kein Grund vorhanden.
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