A65: Familie, Seite 145

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liehst fern von uns halten will?
A: Warum sind wir nur zurückgekehrt... oh warum?! Ich war
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deine Geliebte in der Fremde, und das war so viel. Ich war
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stolz, es zu sein, und jetzt sehe ich, wie wenig es eigent-
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lieh ist, deine Geliebte zu sein.
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E: Anna!
A: Erinnerst du dich nicht, dass neulich abends zwei be-
7. pnii 7.
kannte Damen, die du grüssen wolltest, weggeschaut haben?
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E: Macht dich das zu weniger?
A: Und als wir neulich zusammen im Theater waren, mussten
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wir uns beim Ausgang treffen, du wolltest mit mir nicht
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über die Stiege geen, weil zu viel Bekannte von dir da wa-
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ren.
E: Du selbst warst es ja, die mir das vorschlug.
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A: Nun ja, weil ich dir den Wunsch von den Lippen ablesen
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konnte. - Ah, das ist unerträglich!
E: Vergiss nicht, mein Kind, wir leben unter Lügnern und
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Buben. Dieh verletzt ihr Lächeln, mich irritieren ihre al-
nur
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bernen Fragen. Es scheint, wir sind beide noch nicht so
nnew,nid medelelgaenheb dot saab,iin ob Jaldäsne múrzw
weit, um alles an uns herabgleiten zu lassen, darum ver-
Ttsb nebey essaate eib vedii rib dim mva ni mna Jdsin noi
meiden wir's besser. Ausserdem bin ich vorläufig in einer
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-göm efned Teb nosäwe-D egljäwnschiv auh Roi zasb.Jgszeg