A65: Familie, Seite 148

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unsch denn bew.ebtew nesaal mesiis hein sel wasb bnUasw.
4.Auftr. - Vorige, Herr Moser.
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Moser: Ah, das ist doch -! J:Wendet sich zum Gehen-
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:An der Türe: Nein, Ernst, das geht nicht - das duld
ich nieht! Ah, das wird in minem Hause nicht geduldet!
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H: Vater, das ist mein Zimmer.
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Moser: Es ist mein, wie alles in diesem Haus.
I: Wenn es auch deines ist, es ist ihm wahrhaftig keine
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Schande widerfahren.
M; Du weisst, wir haben da verschiedene Ansichten. Das ei-
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ne Mal sei's verziehen.
E: Oh, hier giebt es durchaus nichts zu verzeihen!
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M: On!
E: Und ich möchte dich bitten, diese junge Dame so zu
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grüssen, wie es üblich ist.
M: Wie es ühlich ist - das hab ich ja getan. Adieu.
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A: Ernst!
E: Vater, i h bitte dich sehr, es liegt für dich kein
Jai Jmiemey s'etw.st
Grund vor, dieses Mädchen zu beleidigen.
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M: Für mich liegt auch keiner vor, sie in meinem Hause zu
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empfangen. Es ist auch das Haus deiner Schwester und
-monusamsten Jhul medletiewstev Teaeib aus redünigst nenie
- nun um nennomnedii mu,gew Jnsia dooh dennöl tiv neds - nem
deiner Mutter!
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