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es wird reizend.— da ist der junge Baron Alfred,
ich sag Ihnen Fräulein, der gibt eine Figur-
Ambrostus,mein teurer Freund, eine Figurgibt die¬
ser Alfred- Du wirst Dich vor Lachen nicht halten
m können, ach Sie, Fräulein, werden sich köstlich
amüsteren-Doch stehe da, teurer Freund Ambro¬
stus, was ist Dir? warum denn gar so trübselig?
Vormittags warst Du swar etwas verstimmt, aber
aber nachmittags im Kaffeehaus fand ich Dich
schon ganz lustig und guter Dinge. Und als Du mich
dann in meiner Wohnung aufsuchtest, warst Du so¬
gar witzig und sprühtest teilvetse vor Geist.
Eil Und jetzt? Jetzt, da ich Dich zum viertenmale
sehe, bist Du trübsinnig.
Er innere Dich, dass meine Brust ###et Seelen in
Ambr.
sich birgt; »mein teurer Albinus.
Verzeihen Sie meinem teurern Ambrosius, Fräulein,
Alb.
Ein Mensch mit xxxet Seelen ist bedauernswert.
Doch wo ist Gräfin Faustina?
Der Diener ( anmeldend „ Herr Kapellmeister Finke, Herr
Leonhard Friede, Frau Baronin Fridertke Hollerstein.