niemals den Frieden.
Benediktus. (in wehevollem Ton.) Wohl dem, ders vermag.,
die Zweifel, die ihn quälen, die Friedlosigheit
seiner Brust schweigend im Innern zu verbergen.
bis sich klärt, was ihn unains macht mit stch
selbst.
( zu Raphol, unbemerkt.) Oh, hier wird wieder
Leonhard.
ästhetisch. Wirf trgend ein frisches Wort hinein.
Der Salon der geehrten Gräfin Faustina ists nicht
Raphael
gewöhnt, Worte schwerwiegenden Tiefsinns zu ver-
nehmen-diese Räume sind der heitern Kunst geweht.
doch wie— dtes Buch, das Gräfin Faustina auf den
Tisch gelegt hat, tst-
Benediktus. Ein Gebetbuch.
( Verlegenes Schweigen.
( Um der Verlegenheit ein Ende zu machen. ) Ich
Faustina
hörte, als ich mit unserem Philosophon eintrat
einen Accord auf dem Klavier- leider unterbrach
ich die Fortsetzung des Mustkstückes.
Es war Herr Ambrostus Feuer, der die Ouverture
Manuela.
seines neuesten Singsptels zu spielen begann.
19
Benediktus. (in wehevollem Ton.) Wohl dem, ders vermag.,
die Zweifel, die ihn quälen, die Friedlosigheit
seiner Brust schweigend im Innern zu verbergen.
bis sich klärt, was ihn unains macht mit stch
selbst.
( zu Raphol, unbemerkt.) Oh, hier wird wieder
Leonhard.
ästhetisch. Wirf trgend ein frisches Wort hinein.
Der Salon der geehrten Gräfin Faustina ists nicht
Raphael
gewöhnt, Worte schwerwiegenden Tiefsinns zu ver-
nehmen-diese Räume sind der heitern Kunst geweht.
doch wie— dtes Buch, das Gräfin Faustina auf den
Tisch gelegt hat, tst-
Benediktus. Ein Gebetbuch.
( Verlegenes Schweigen.
( Um der Verlegenheit ein Ende zu machen. ) Ich
Faustina
hörte, als ich mit unserem Philosophon eintrat
einen Accord auf dem Klavier- leider unterbrach
ich die Fortsetzung des Mustkstückes.
Es war Herr Ambrostus Feuer, der die Ouverture
Manuela.
seines neuesten Singsptels zu spielen begann.
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