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fühig, die Herrscherin in den höchsten Schichten de
Gesellschaft zu sein, thren stolzen Platz verschmäht
und das Retch verlässt, wo sie regteren könnte?
Ich muss gestehen, Gräfin, dass ich mich zu sehr für
einen Weltmann halte, um glauben zu können, dass ich
mich hierin getrrt habe.
immer ganz ruhig und lächeind) Ich kann über Ihre
Faustina
Meinung mit Ihnen nicht rechten; die nächsten Ta¬
ge werden es ja übrigens entscheiden, ob Ihre An¬
sicht die richtige war.-
Ja, ja, die nächsten Tage und dte- oh ich will es
Alb. Luft
ntoht läugnen,vielleicht zu Ihren Gunsten —doch das
Dans V. A.
werden nur die nächsten Tage sein-die Zeit, die da
rauf folgt, wird wohl anders entscheiden.
Faustina, Glauben Sie!
Alb. Luft. Ja ich glaube.
Manuela. Mit welcher Sicherheit Sie das aussprechen, Herr
Luft!
Albl Luft. Denken Sie nur, Gräfin, das Fräulein Manuela käme
in einigen Wochen zu Ihnen und erzählte Ihnens,
der Einstedlerin, von den Dingen, die sich in der
fühig, die Herrscherin in den höchsten Schichten de
Gesellschaft zu sein, thren stolzen Platz verschmäht
und das Retch verlässt, wo sie regteren könnte?
Ich muss gestehen, Gräfin, dass ich mich zu sehr für
einen Weltmann halte, um glauben zu können, dass ich
mich hierin getrrt habe.
immer ganz ruhig und lächeind) Ich kann über Ihre
Faustina
Meinung mit Ihnen nicht rechten; die nächsten Ta¬
ge werden es ja übrigens entscheiden, ob Ihre An¬
sicht die richtige war.-
Ja, ja, die nächsten Tage und dte- oh ich will es
Alb. Luft
ntoht läugnen,vielleicht zu Ihren Gunsten —doch das
Dans V. A.
werden nur die nächsten Tage sein-die Zeit, die da
rauf folgt, wird wohl anders entscheiden.
Faustina, Glauben Sie!
Alb. Luft. Ja ich glaube.
Manuela. Mit welcher Sicherheit Sie das aussprechen, Herr
Luft!
Albl Luft. Denken Sie nur, Gräfin, das Fräulein Manuela käme
in einigen Wochen zu Ihnen und erzählte Ihnens,
der Einstedlerin, von den Dingen, die sich in der