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Glauben Sie aber, deswegen nicht, dass ich mein Ge¬
heimnis brechen und Ihnen sagen werde, welches das
nächste Ziel ist, das ich wähle.
Mtr liegt es fern, Sie zu fragen. Doch daran liegt
Benedict.
mir, dass Wahrheit zwischen uns herrsche. Ja ich
bin ein Anderer, als ich scheine- gleich Ihnen.
Es ist mir zu eng da.- ich lechze nach Veränderung.
Und suche sie nun, wo immer sie sich mir bietet.
Nun ist meine Laune mich zu verstellen. So tue ich
denn das— Aus Laune, Faustina, ich würde nicht die
Wahrheit sagen, gäb ich einen andern Grund vor.
Ja, Benedict, wir sind die gleichen.Ich fühle das
Faustina
selbe wie Sie, meine Gedanken schweiften im Unbe¬
stimmten umher. Und weil wir uns im gewöhnlichen
Alltagetreiben nicht wohl fühlen können, suchen
wir denn das Leben in der die Sphäre des Unge¬
wöhnlichen zu heben.
Oh wenn es gelänge! Bald, Faustina, werden wirs
Benedtot.
empfinden, dass wir nicht in der Sphäre des Unge¬
wöhnlichen schweben. Indischen Boden werden wir unten
den Füssen fühlen und uns verzweifelnd sagen: Wir