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sagen¬
Sie machen mich begierig, Benedict.
Faustina.
Ich weiss, dass ich- Dich liebe, Faustina- und nun
Benedtet.
hab ich alles gesagt. Du schweigst. O keine Zurück¬
haltung unter uns! Noch einmal will ichs Dir wieder
holen, dass Du Dich an den Klang gewöhnst—( nahe zu
Ihr— ihr zu Füssen) Ich liebe Dich. Und nun schlin¬
mich
ge Deine Arme um mich, Faustina und lass uns einen
Augenblick den Zauber fühlen, als schwebte ich
wirklich in jenen hohen Sphren. O könnte ich noch
lange irdischen Boden nicht fühlen und in den Re¬
gtonen wundersamer Seligkeit weilen-und wenn Du
das mit mir wünschen könntest-Faustina.- hast Dus
vor wenig Augenblichen noch geehnt und weisst Du
dass ich Dich schon lange, sehr lange ltebe? Und
jetzt, eben jetzt müssen wir scheiden¬ ( Pause )
Faustina. Sei heute Mitternacht nicht weit von dem Tore-
Benedict. So seh ich Dich in wenig Stunden, Faustina-
Faustina. Bald, bald,- ( er drückt sie an sich ) Leb wohl,
leb wohl.
Benedict. Leb wohl! ( schnell ab )
Der Vorhang fällt.