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Et, Amandus, Du bist noch erregt. Deine Hand fiebert
Faustina.
Tritt ins Licht des Mondes, dass ich Dich besser
sehe: Dein Antlitz ist gerötet- Deine Stirn ist
heiss— Was ist Dir?
Amand. Ich bth schnell gegangen, Liebe- ich nahm den Weg über
die den Hügel und legte mich unterwegs eine Weile
in den Rasen— ( er hält ihre Hand) Wie ist Dir
heute? (er wartet ihre Antwort nicht ab) Ich weiss
nicht, wie mir war, als ich mich niederliess im
welchen Blumenmeer und blauschimmernde Luft warm
mich umquoll und über mir der Aether seltsam flim-
merte - mir war, als lebt ich nicht, oder hätt nie
gelebt- mir war, wie etnem Verrückten sein muss, der
einen Augenblick sich glücklich, oder einem Glück-
lichen, der in einem Augenblick sich verrückt
fühlt. Alles fehlte mir und mir fehlre nichts.
Unbeschreibliche Sehnsucht fasste mein Herz - und es
war ruhig. Ich war stolz ein Künstler zu sein und
hätte leichten Muts all meine Künst von mir werfen
können- ich wollte seufzen und weinen und wollten Dich
an meiner Seite - aber nun bin ich ja bei Dir