32
Aegidius.
Nun, ich fragt Euch
Ob draussen in der Welt —nicht wahr, es gab
ne Zeit, wo Ihr die Welt gesehn?
Augustin.
Die Welt?
Aegidius.
Die offne, unbegrenzte Welt, die mein ich.
Wo sich nach allen Seiten Wege scheiden,
Und sich nach Süden, Norden, Westen, Osten
Ein Netz von Straßen auflöst und verwirrt
Wo sich die Pfade frei und ungehindert
Von Überall nach überall värzmeigen
Und woder Mensch die Bahnen dieser Welt
Nach eignen Willen, frei und ungehindert,
Beschretten darf, wie's ihm sein Sinn befiehlte.
Augustin.
Mein lieber Bruder. Jene Wege gehn
„Nach allen Seiten frei und ungehindert,
Aegidius.
Nun, ich fragt Euch
Ob draussen in der Welt —nicht wahr, es gab
ne Zeit, wo Ihr die Welt gesehn?
Augustin.
Die Welt?
Aegidius.
Die offne, unbegrenzte Welt, die mein ich.
Wo sich nach allen Seiten Wege scheiden,
Und sich nach Süden, Norden, Westen, Osten
Ein Netz von Straßen auflöst und verwirrt
Wo sich die Pfade frei und ungehindert
Von Überall nach überall värzmeigen
Und woder Mensch die Bahnen dieser Welt
Nach eignen Willen, frei und ungehindert,
Beschretten darf, wie's ihm sein Sinn befiehlte.
Augustin.
Mein lieber Bruder. Jene Wege gehn
„Nach allen Seiten frei und ungehindert,