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Der überschätzt, was seine Kunst vermag.
Jedennoch richt ich., lieber Mönch Äegidtus,
Mit einem Selbstvertraun die Bitt an Euch,
Dass Ihr Euch sorglos meinem Wort,
Und gilt Euch das nicht, doch dem edlen Fürwort
Marteens, der hochwürdgen Frau, vertraut.
(Hier gibt der Abt Aegidius Marteens Brief.)
de la rivrement le dernier étrangème.
mme
Benedikt.r
(zum Abt)
Ihr lasst ihn völlig mir und meiner Kunst.
Zu jeder Stund des Tags gehört er mir.
Stets hab ich freien Zutritt zu dem Bruder
Und völl'ge Freiheit über all sein Tun¬
Wofern es nicht den menschlichen Gesetzen,
Dem Recht der Christen und dem Recht des Klosters
In schroffer Weise widerspricht.
Abt.
Die Frau,
Die Euch empfiehlt, führt ein gewichtig Wort.
Der überschätzt, was seine Kunst vermag.
Jedennoch richt ich., lieber Mönch Äegidtus,
Mit einem Selbstvertraun die Bitt an Euch,
Dass Ihr Euch sorglos meinem Wort,
Und gilt Euch das nicht, doch dem edlen Fürwort
Marteens, der hochwürdgen Frau, vertraut.
(Hier gibt der Abt Aegidius Marteens Brief.)
de la rivrement le dernier étrangème.
mme
Benedikt.r
(zum Abt)
Ihr lasst ihn völlig mir und meiner Kunst.
Zu jeder Stund des Tags gehört er mir.
Stets hab ich freien Zutritt zu dem Bruder
Und völl'ge Freiheit über all sein Tun¬
Wofern es nicht den menschlichen Gesetzen,
Dem Recht der Christen und dem Recht des Klosters
In schroffer Weise widerspricht.
Abt.
Die Frau,
Die Euch empfiehlt, führt ein gewichtig Wort.