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Aegidius.
Um dem guten Gott zu dienen.
O wie erbärmlich ist doch Euer Gott,
Dass er nach denen geist, die an ihn glauben!
Benedikt.
«^i^iM~i^ r~t~
Folgt mir ins Freie, lieber, junger Freund!
Denn diese Luft verdüstert Eure Sinne
Und Euer Wort scheint angehaucht
Vom Trübsinn, der den ganzen Raum durchzieht.
Und Euch bedrückt, wie jeden, der hier weilt.
Fühlt erst die Sonn ob Eurem Haupte scheinen,
Seht freie Menschen wandeln neben Euch,
Dann lasst uns reden
Aegidius
Unter andern Menschen?
Benedikt
Ja, andre Menschen sollt Ihr kennen lernen
Und freien Himmel und gesunde Luft!
Aegidius.
Um dem guten Gott zu dienen.
O wie erbärmlich ist doch Euer Gott,
Dass er nach denen geist, die an ihn glauben!
Benedikt.
«^i^iM~i^ r~t~
Folgt mir ins Freie, lieber, junger Freund!
Denn diese Luft verdüstert Eure Sinne
Und Euer Wort scheint angehaucht
Vom Trübsinn, der den ganzen Raum durchzieht.
Und Euch bedrückt, wie jeden, der hier weilt.
Fühlt erst die Sonn ob Eurem Haupte scheinen,
Seht freie Menschen wandeln neben Euch,
Dann lasst uns reden
Aegidius
Unter andern Menschen?
Benedikt
Ja, andre Menschen sollt Ihr kennen lernen
Und freien Himmel und gesunde Luft!