127.
Und alles lag in trüber Dämmerung.
Ich wusste nicht und weiss nicht wie mir war.
Wie sie geschwunden sind die öden Tage
Das frag mich nicht. Die Zeit war leor und stumm.
Aus träumelosem Schlaf erwacht ich mählich
Und strich mir über Augenbrauen und Wimpern
Und fuhr empor und rief: ein seltsam Dämmern!
Ein zweifelhates Licht! Was bringt es doch.
Zeigt es die Nacht, zeigt ee den Tag mir an.?
( Pause, selig) Es ham der Tag, o teuerste Faustina.
Es kam der Tag und himmlisch, herrlich leuchtend
Lass ich entzückt in goldnem Licht mich sonnen
Und fasse Dein Gevend und lehne mich
Ganz nah an diesen holden Busen und
Und küsse Dich
Faustina.
Und lässt Dich wieder kilssen.
Aegidius.
Und juble auf: glückselig ist die Liebe.
Und alles lag in trüber Dämmerung.
Ich wusste nicht und weiss nicht wie mir war.
Wie sie geschwunden sind die öden Tage
Das frag mich nicht. Die Zeit war leor und stumm.
Aus träumelosem Schlaf erwacht ich mählich
Und strich mir über Augenbrauen und Wimpern
Und fuhr empor und rief: ein seltsam Dämmern!
Ein zweifelhates Licht! Was bringt es doch.
Zeigt es die Nacht, zeigt ee den Tag mir an.?
( Pause, selig) Es ham der Tag, o teuerste Faustina.
Es kam der Tag und himmlisch, herrlich leuchtend
Lass ich entzückt in goldnem Licht mich sonnen
Und fasse Dein Gevend und lehne mich
Ganz nah an diesen holden Busen und
Und küsse Dich
Faustina.
Und lässt Dich wieder kilssen.
Aegidius.
Und juble auf: glückselig ist die Liebe.