d
172
Ohn dass ihn die Gewohnheit kilmmert und
Der fahle Flittertand des indschen Lebens.
Aegidius
Und wahrlich, Leonhard, kein andrer hätte
Wie Du, von jedem Vorurteile frei
In edlem Glauben, mir, dem fremden Mann
Vertrauensvoll die Hand gereicht. Ihr wisst nicht,
Könnt nicht wissen, was Ihr mir getan.
Euch sucht ich ja solang ich leb und atme.
Zwet Menschen, die sich selber angehörn
Und nicht vor Lächerlichem niederhnten.
G.C.S.
Leonhard
Kann einer das, der den verwöhnten Blick
Dort oben immer schwetfen lässt und schauen?
Die Welt ist gross, die Menschheit ist ein Nichts.
G.H.P.
G.F.P.
Kommt.
G.C.H.F.P.
(alle ab )
et. Ond
G.C.F.P.
1o5
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Ohn dass ihn die Gewohnheit kilmmert und
Der fahle Flittertand des indschen Lebens.
Aegidius
Und wahrlich, Leonhard, kein andrer hätte
Wie Du, von jedem Vorurteile frei
In edlem Glauben, mir, dem fremden Mann
Vertrauensvoll die Hand gereicht. Ihr wisst nicht,
Könnt nicht wissen, was Ihr mir getan.
Euch sucht ich ja solang ich leb und atme.
Zwet Menschen, die sich selber angehörn
Und nicht vor Lächerlichem niederhnten.
G.C.S.
Leonhard
Kann einer das, der den verwöhnten Blick
Dort oben immer schwetfen lässt und schauen?
Die Welt ist gross, die Menschheit ist ein Nichts.
G.H.P.
G.F.P.
Kommt.
G.C.H.F.P.
(alle ab )
et. Ond
G.C.F.P.
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