Prolog des Dichters
Die letzte Hoffnung knüpf ich an des Werk¬
Ists mir gelungen, und ist etwas in mir
Das mehr als Staub und Moder ist –
Dann soll der Schatten wesenlosen Trübsinns
Von meiner Strünschwinden. - Custig
Will ich mich von den Freuden eines Tag 6
In eines andern Tages Freude stürzen
des Glücks, das mir beschieden wird, genießen.
Doch hab ich über meines Lebens Unwerth
Mich nicht getäuscht — Dann fahre hin duletzte
kungsvolle Hoffnung! Jene Welt
Vorher
ing
ll?
Die letzte Hoffnung knüpf ich an des Werk¬
Ists mir gelungen, und ist etwas in mir
Das mehr als Staub und Moder ist –
Dann soll der Schatten wesenlosen Trübsinns
Von meiner Strünschwinden. - Custig
Will ich mich von den Freuden eines Tag 6
In eines andern Tages Freude stürzen
des Glücks, das mir beschieden wird, genießen.
Doch hab ich über meines Lebens Unwerth
Mich nicht getäuscht — Dann fahre hin duletzte
kungsvolle Hoffnung! Jene Welt
Vorher
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