Regidius
Ih bin's.
Faustina.
Um diese Stunde -
Fegidius
Und Faustina flieht
Um diese Stund ihr stilles Heim
Faustina
Und trifft
Agidius hier zu später Nachtzeit —
Aegidius
Ihn
Treibt wilde Sehnsucht nach der Heißgeliebten
In ihre Näh- doch wohin eilt Faustina?
Faustina.
Nun ich Dich sah, magst du mich nur begleiten
Zumal ich selbst in diesem Augenblick
des eignen Wegs noch nicht entschieden bin.
Kennst Du denn nicht Faustinas Art –? Sie flieht
Ihr Heim- ihr zeil ist unbestimmt. Wohin
der Zufall ihre Schritte lenkt, dorthin
führt sie ihr Weg.
Jegidius.
derfich, Faustina
Darf ich dein Ziel bestimmen lächte nicht
Mit dieser kalten, unberührter Miene
In jener letzten Tage trübem Lauf
Hab ich dies Antlitz allzurft gesehe¬
If hab’s gesehe, so oft mein wilder Sinn
Um Liebe flehte - hab’s gesehn, so oft
Dem hiebertollen Wunsche du versagtest,
Du nicht länger mehr versagen darfst,
Thes
2. Ohn dass der Mohnsinn meiner mächtig wird¬
Faustina.
Aegidius will mein Ziel bestimmen
Aegiduis
Ja,
Ich kenn ein Ziel, das Seligkeiten nur
Das dir der Liebe feurigste Gemüsse,
Uns beiden süße, himmlische Erfüllung,
Das wahres Glück uns bieten kann...
Lass uns hinan die Treppe steiger, daß uns
Dein duftend Zimmer leisen Schritts durchwandeln¬
Bis zu der Lagerstatt des schönsten Weibes.
Ih bin's.
Faustina.
Um diese Stunde -
Fegidius
Und Faustina flieht
Um diese Stund ihr stilles Heim
Faustina
Und trifft
Agidius hier zu später Nachtzeit —
Aegidius
Ihn
Treibt wilde Sehnsucht nach der Heißgeliebten
In ihre Näh- doch wohin eilt Faustina?
Faustina.
Nun ich Dich sah, magst du mich nur begleiten
Zumal ich selbst in diesem Augenblick
des eignen Wegs noch nicht entschieden bin.
Kennst Du denn nicht Faustinas Art –? Sie flieht
Ihr Heim- ihr zeil ist unbestimmt. Wohin
der Zufall ihre Schritte lenkt, dorthin
führt sie ihr Weg.
Jegidius.
derfich, Faustina
Darf ich dein Ziel bestimmen lächte nicht
Mit dieser kalten, unberührter Miene
In jener letzten Tage trübem Lauf
Hab ich dies Antlitz allzurft gesehe¬
If hab’s gesehe, so oft mein wilder Sinn
Um Liebe flehte - hab’s gesehn, so oft
Dem hiebertollen Wunsche du versagtest,
Du nicht länger mehr versagen darfst,
Thes
2. Ohn dass der Mohnsinn meiner mächtig wird¬
Faustina.
Aegidius will mein Ziel bestimmen
Aegiduis
Ja,
Ich kenn ein Ziel, das Seligkeiten nur
Das dir der Liebe feurigste Gemüsse,
Uns beiden süße, himmlische Erfüllung,
Das wahres Glück uns bieten kann...
Lass uns hinan die Treppe steiger, daß uns
Dein duftend Zimmer leisen Schritts durchwandeln¬
Bis zu der Lagerstatt des schönsten Weibes.