Herrn Kalmen werde ich zu finden wissen!
wollen ihr den Gatten rauben?
uhigen Sie sich, Herr v. Winkler: wie Sie wird auch
in Freund abreisen; man vergisst schnell,
Sie werden edel sein!
Jawol.
Sie verzeihen?
R: sgiebt ihm die Hand: Dies für Ihre Tochter und Herrn
Kalmen. - Sollte heute nicht Ihr Chateua d'Iquem auf den
Tisch kommen?
: Freilich sollte er.
R: Und Ihr Rheinwein vom Jahre 36?
: Ja.
R: Ich fürchte beinahe, Herrn Kalmon zu früh verziehen zu
haben.
Franz: tritt ein: Gnädiger Herr, der Wagen ist bereit.
R: Ich bedarf seiner nicht mehr.
W: Ich will ihn gleich benützen, wenn er sehen dasteht.
Nun leben Sie wohl, mein Freund.
Siehen Sie in Frieden.
|:gerührt: | Leben Sie wohl. |:ab:
wollen ihr den Gatten rauben?
uhigen Sie sich, Herr v. Winkler: wie Sie wird auch
in Freund abreisen; man vergisst schnell,
Sie werden edel sein!
Jawol.
Sie verzeihen?
R: sgiebt ihm die Hand: Dies für Ihre Tochter und Herrn
Kalmen. - Sollte heute nicht Ihr Chateua d'Iquem auf den
Tisch kommen?
: Freilich sollte er.
R: Und Ihr Rheinwein vom Jahre 36?
: Ja.
R: Ich fürchte beinahe, Herrn Kalmon zu früh verziehen zu
haben.
Franz: tritt ein: Gnädiger Herr, der Wagen ist bereit.
R: Ich bedarf seiner nicht mehr.
W: Ich will ihn gleich benützen, wenn er sehen dasteht.
Nun leben Sie wohl, mein Freund.
Siehen Sie in Frieden.
|:gerührt: | Leben Sie wohl. |:ab: